Therapeut:innen
Ärzt:innen und Chiropraktor:innen, welche in der AK qualifiziert sind, eröffnet dieses Behandlungsfeld neue Möglichkeiten, um die Beschwerden ihrer Patient:innen zu lindern und Ursachen zu identifizieren.
Wissenschaftliche Anerkennung
In der klassischen Schulmedizin ist der ganzheitliche Untersuchungs- und Therapieansatz der Applied Kinesiology bis dato nicht erkannt aufgrund nicht vorliegender valider Studien.
Jedoch ist dieses Verfahren eine verlässliche, naturheilkundliche Erweiterung der herkömmlichen Behandlungsmethoden und ermöglicht, eine (Früh)-Erkennung vieler Krankenheiten.
Grundsätzlich setzt Applied Kinesiology dort an, wo die klassische Medizin an ihre Grenzen stößt.
Warum sind Kenntnisse über AK so wichtig?
Die Applied Kinesiology ist ein ganzheitlich diagnostisches Verfahren, das mithilfe von Muskel-Tests, Störungen im Organismus aufspürt, um wiederkehrende Beschwerden zu lindern. Die Ursache für Beschwerden oder Störungen sind oftmals nicht äquivalent zu den Symptomen.
Die Applied Kinesiology sieht in der Ursachenforschung enge Wechselbeziehungen in den Bereichen Struktur (Muskeln und Gelenke), der Biochemie (Stoffwechsel, Hormone) und Psyche (emotionale Ursachen wie Stress oder seelische Traumata).
Da die Applied Kinesiology eine ganzheitliche Untersuchungs- und Therapiemethode ist, ermöglicht sie Ärtz:innen, Chiropraktor:innen und Therapeut:innen einen anderen Blickwinkel auf die Störungen im menschlichen Organismus. Darüber hinaus weicht dieser Ansatz von der herkömmlichen evidenzbasierten Medizin ab. Dieser Perspektivenwechsel bringt häufig die Lösung des Problems.
Applied Kinesiology für Therapeut:innen
Sie wollen Ihr Wissen ausbauen oder Ihren Kenntnisstand vertiefen? Sie sind auf der Suche nach einem qualifizierten Ansprechpartner im Hinblick auf Applied Kinesiology?
Sie überlegen an einem Kurs der DÄGAK teilzunehmen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Erfahren Sie alles rund um die DÄGAK sowie Applied Kinesiology für Therapeut:innen.
Anwendungsbereiche
- Allergien
- Akute und chronische Schmerzen wie Rücken-, Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen und Mirgräne oder Verletzungen
- Chronische Harnwegsinfekte, Inkontinenzbeschwerden
- Rezidivierende Infekte
- Dysbiosen
- Anspannung, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit
- Hauterkrankungen
- Vitamin- und Mineralstofffmangel, Nährstoffmangelzustände
- Störungen im Hormonhaushalt oder Stoffwechsel
- Testung von Belastungen mit Schwermetallen und anderen chemischen Stoffen
- Zahnmedizinischer Bereich
Vorteile
- Behandlungsleistungen erweitern
- Perspektivenwechsel
- Unklare wiederkehrende Beschwerdebilder behandeln
- Systemorientiert Ursachen finden
- Nachhaltiger therapieren
- Systemanalysen erstellen
- Individuelle Therapien erarbeiten
Voraussetzungen für das DÄGAK Diplom
Für das DÄGAK Diplom müssen Therapeut:innen eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium in den Fachrichtungen Ergotherapie oder Physiotherapie vorweisen.
